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Gründe für die Signalabschwächung bei der Netzwerkübertragung

Gründe für die Signalabschwächung bei der Netzwerkübertragung

2025-10-22

Dämpfung:Wenn ein Signal durch ein Übertragungsmedium wandert, wird ein Teil seiner Energie in Wärme umgewandelt oder vom Medium absorbiert, wodurch die Signalstärke allmählich abnimmt. Dieses Phänomen wird als Dämpfung bezeichnet.

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Signaldämpfung ist eine wichtige Eigenschaft bei der Kommunikationsübertragung. Der Grad der Dämpfung dient nicht nur als wichtiger Indikator zur Bewertung der Kommunikationsqualität, sondern wirkt sich auch direkt auf die Systemerweiterung, den Repeaterabstand und andere Aspekte des Netzwerkdesigns aus. Die Dämpfung hängt von der Kabellänge—je länger das Kabel, desto größer die Dämpfung. Sie wird in Dezibel (dB) gemessen und stellt das Verhältnis der Signalstärke zwischen Sende- und Empfangsenden dar.

Da die Dämpfung mit der Frequenz variiert, sollte sie über den gesamten Frequenzbereich gemessen werden, der in einer Anwendung verwendet wird. Die Hauptursachen für Signaldämpfung in Netzwerkkabeln sind folgende:

1. Widerstandsverluste:
Der Leiter im Kabel (typischerweise Kupfer) hat einen elektrischen Widerstand, der dazu führt, dass ein Teil der elektrischen Energie als Wärme abgeführt wird, was zu Signalverlusten führt. Der Widerstand — und damit der Verlust — nimmt mit der Leiterlänge zu und hängt von der Materialqualität ab.

2. Dielektrische Verluste:
Das Isoliermaterial (Dielektrikum), das die Leiter umgibt, beeinflusst ebenfalls die Signalübertragung. Dieses Material weist frequenzabhängige dielektrische Verluste auf — je höher der Verlust, desto größer die Signaldämpfung.

3. Kopplungsverluste:
In Mehrfachkabeln (z. B. Twisted-Pair-Kabeln) können Signale in einem Paar in ein anderes Paar einkoppeln und einen Teil der Signalenergie übertragen. Dieses Phänomen, bekannt als Übersprechen, trägt zur Dämpfung und Signalverschlechterung bei.

4. Abschirmungsfehler:
Bei abgeschirmten Kabeln (z. B. STP- oder FTP-Typen) kann die Abschirmungsschicht, wenn sie beschädigt oder unsachgemäß geerdet ist, externe elektromagnetische Störungen nicht effektiv blockieren, was zu Signalverlusten führt.

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5. Biegen und physische Beschädigung:
Übermäßiges Biegen, Verdrehen oder mechanische Beschädigung während der Installation oder Verwendung können zu Dämpfung führen. Übermäßiges Biegen kann die innere Geometrie des Kabels verändern und sich auf den Leiterabstand und die Signalübertragungsleistung auswirken.

6. Umweltfaktoren:
Temperatur und Luftfeuchtigkeit wirken sich ebenfalls auf die Kabelperformance aus. Höhere Temperaturen erhöhen den Leiterwiderstand, während sich Feuchtigkeit auf die dielektrischen Eigenschaften der Isoliermaterialien auswirken kann.

Um die Signaldämpfung zu minimieren, ist es unerlässlich, den geeigneten Kabeltyp (z. B. Cat5e, Cat6 oder Cat6a) basierend auf der Anwendungsumgebung und der Übertragungsentfernung auszuwählen und eine ordnungsgemäße Installation und Wartung zu gewährleisten.